Oaxaca 8.11. – 9.11.

Oaxaca ist echt prima,…am Samstag morgen gings mit dem Auto los. Bevor wir überhaupt eine Unterkunft gesucht haben sind wir erstmal nach Monte Albán, bei OaxacaCity und haben uns die Ruinen angeschaut. Die uralte Zapoteken-Haupstadt liegt ca. 400m über dem Talboden. Man hat von dort einen tollen Ausblick über die Stadt.

Ruinen von Monte Albán

Monte Albán

Typisch für Oaxaca ist unter anderem der Mezcal,… es gibt einige Läden die Mezcal aus heimischer Produktion verkaufen. In diesem Laden haben wir dann mal sämtliche Sorten probiert.

Mezcal

Weiter gings dann nach Mitla. Mittag haben wir uns nochmal Ruinen reingezogen und sind dann weiter nach El Tule. El Tule ist ein kleines, verschlafenes Dorf mit 7000 Einwohnern, hier gibts eigentlich nix,… außer einen Baum. Einen sehr großen Baum, den Árbol del Tule. Er hat einen Umfang von 58m. Antonio ein kleiner 7jähriger Junge, hat uns einige Fantasiefiguren gezeigt, die der Baum bildet. Mit einem Spiegel hat Antonio einen Lichtstrahl auf bestimmte Teile des Baums gelenkt und mit etwas Fantasie, konnte man dann eine Figur erkennen, z.B. ein Krokodil, einen Delfin, etc.

El Árbol del Tule

Weiter gings nach Hierve el Agua, wie in Pamukkale münden hier Mineralquellen in Badebecken. Das Wasser läuft die Hügelflanken runter und durch die Ablagerungen, sieht es aus wie ein gefrorener Wasserfall. Außerdem hat man hier einen herlichen Panoramaausblick.

Hierve el Agua

"Wasserfall"

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